しかしまた、精神が外界に対してひとたび行為という刻印を打ったならば、それもまた永続性を帯びることとなる。私が木から一本の小枝を折り取ったとしたら、外界での出来事の経過を全く変えてしまう何かが、私の精神によって惹き起こされたことになる。もし私が行為を通して介入しなかったなら、その木の枝には全く別の経過が生じていただろう。私は、自らが存在しなければ起こらなかったはずの一連の流れを、行動を通して自らの人生に呼び込んだのだ。私が「今日」行ったことは「明日」も在り続ける。それは「行為」によって永続的となる。昨日の印象が記憶力を通して精神にとって永続的となるように。
この行為を通した永続性の発生は、記憶、つまり知覚活動において生じた体験の保存に関わる永続性と同様には意識されない。しかし人間の「私」は、印象から生じた記憶と結びついているように、世界に対して自分の行為が惹き起こした変化とも結びついている、とは言えないだろうか?「私」は、新たに現れた印象に対して、あれこれの記憶を持っているか否かで異なる判断を下す。しかしまた「私」は、あれこれの行為を実行したか否かで、世界との関係において別様の繋がり方へと至る。世界と「私」との関係の中に何かが存在しているか?とは、私が行為によって他者に対して何かしらの印象を与えたか?にということにかかっている。自分の周囲に何かしらの印象を与えた後では、世界との関係において私は別人になるのだ。ここで述べられたことが記憶の獲得を通した「私」の変化ほどに注目されないのは、記憶はその成立において人間が常に自分のものとして感じてきた精神活動と即座に結び付いている、ということに由来しているからに過ぎない。しかし行為の外的な作用は、この精神活動から切り離されて存在している。つまりこの外的作用は、自分が行為について記憶に保持しているものとは別物である。そうであっても、ある行為が成し遂げられた後で「私」を通した自身の性質が刻印されたもの、それが世界に存在していると認めるべきであろう。ここで問題にしていることを本当に首尾一貫して考えるなら次のような疑問に至るだろう。「「私」を通してその本質が刻印された、成し遂げられた行為の結果。記憶の中で保存された印象が再び表象に現れるように、もしそのためのきっかけが生じたならば、その行為の結果は再び私と合流しようとする傾向を持つ、という可能性は無いだろうか?記憶の中に保持されたものはそのようなきっかけを待っている。同様に、私の本質が刻印され外界に保持されたもの、それらもまた「外側」から人間の精神へ近づくためのきっかけを待っているのではないか?内側からの記憶が、与えられたきっかけによって人間の精神と合流するように。」この事柄については、ここでは疑問として留めておこう。なぜなら自我の性質を帯びた行為の結果が、再び人間の精神と出会う、というきっかけが全く生じないということも実際には有り得るから。しかし、行為の結果が「そのようなかたちで」存在していること、そしてその在り様のなかで世界と自我との関係を定めていること。提示されているものを考察して注意を向けるならば、これらは可能な考え方であるとすぐに理解されるだろう。この「可能な」考え方に基づいた現実性を有する何かが人生の中で起こるのかどうか、以下の考察で精査してみよう。
Aber auch die Handlung erhält Dauer, wenn sie einmal der Außenwelt aufgeprägt ist. Schneide ich einen Zweig von einem Baume, so ist durch meine Seele etwas geschehen, was den Lauf der Ereignisse in der Außenwelt vollkommen ändert. Es wäre mit dem Zweige an dem Baume etwas ganz anderes geschehen, wenn ich nicht handelnd eingegriffen hätte. Ich habe eine Reihe von Wirkungen ins Leben gerufen, die ohne mein Dasein nicht vorhanden gewesen wären. Was ich heute getan habe, bleibt für morgen bestehen. Es wird dauernd durch die Tat, wie meine Eindrücke von gestern für meine Seele dauernd geworden sind durch das Gedächtnis.
Für dieses Dauerndwerden durch die Tat bildet man im gewöhnlichen Bewußtsein nicht in der gleichen Art eine Vorstellung aus, wie diejenige ist, die man für «Gedächtnis» hat, für das Dauerndwerden eines Erlebnisses, das auf Grund einer Wahrnehmung erfolgt. Aber wird nicht das «Ich» des Menschen mit der in der Welt erfolgten Veränderung durch seine Tat ebenso verbunden wie mit der aus einem Eindruck erfolgenden Erinnerung? Das «Ich» urteilt über neue Eindrücke anders, je nachdem es die eine oder die andere Erinnerung hat oder nicht. Aber es ist auch als «Ich» in eine andere Verbindung zur Welt getreten, je nachdem es die eine oder die andere Tat verrichtet hat oder nicht. Ob ich auf einen andern Menschen einen Eindruck gemacht habe durch eine Tat oder nicht, davon hängt es ab, ob etwas in dem Verhältnisse der Welt zu meinem «Ich» vorhanden ist oder nicht. Ich bin in meinem Verhältnis zur Welt ein anderer, nachdem ich auf meine Umgebung einen Eindruck gemacht habe. Daß man, was hier gemeint ist, nicht so bemerkt wie die Veränderung des «Ich» durch Erwerb einer Erinnerung, das rührt allein davon her, daß die Erinnerung sich sogleich bei ihrer Bildung verbindet mit dem Seelenleben, das man schon immer als das seinige empfunden hat; die äußere Wirkung der Tat aber verläuft, losgelöst von diesem Seelenleben, in Folgen, die noch etwas anderes sind, als was man davon in der Erinnerung behält. Dessenungeachtet aber sollte man zugeben, daß, nach einer vollbrachten Tat, etwas in der Welt ist, dem sein Charakter durch das «Ich» aufgeprägt ist. Man wird, wenn man das hier in Betracht Kommende wirklich durchdenkt, zu der Frage kommen: Könnte es nicht sein, daß die Folgen einer vollbrachten Tat, denen ihr Wesen durch das «Ich» aufgeprägt ist, eine Tendenz erhalten, zu dem Ich wieder hinzuzutreten, wie ein im Gedächtnis bewahrter Eindruck wieder auflebt, wenn sich dazu eine äußere Veranlassung ergibt? Das im Gedächtnis Bewahrte wartet auf eine solche Veranlassung. Könnte nicht das in der Außenwelt mit dem Ich-Charakter Bewahrte ebenso warten, um so von außen an die Menschenseele heranzutreten, wie die Erinnerung von innen an diese Seele bei gegebener Veranlassung herantritt? Hier wird diese Sache nur als Frage hingestellt: denn, gewiß, es könnte sein, daß sich die Veranlassung niemals ergäbe, daß die mit dem Ich-Charakter behafteten Folgen einer Tat die Menschenseele treffen könnten. Aber daß sie als solche vorhanden sind, und daß sie in ihrem Vorhandensein das Verhältnis der Welt zu dem Ich bestimmen, das erscheint sofort als eine mögliche Vorstellung, wenn man, was vorliegt, denkend verfolgt. Es soll in den nachfolgenden Betrachtungen untersucht werden, ob es im Menschenleben etwas gibt, das von dieser «möglichen» Vorstellung aus auf eine Wirklichkeit deutet.